„Wir setzen den neuen Standard für Unternehmensbeteiligungen“

Matthias Wittenburg & Holger Kruse der Beteiligungsbörse Deutschland im Interview mit Alexander Heftrich, Intelligent Investors.

Matthias Wittenburg & Holger Kruse

Die Beteiligungsbörse Deutschland bietet Investoren jetzt einen völlig neuartigen Zugang zu Direktinvestitionen in Wachstumsunternehmen und den deutschen Mittelstand. Im Gegensatz zu anderen Angeboten werden hier echte Eigenkapitalbeteiligungen vermittelt, und dies in einer bislang nicht verfügbaren, qualitätsgesicherten und standardisierten Form.

Sind unternehmerische Direktbeteiligungen eine interessante Assetklasse?

Holger Kruse: Ja, für institutionelle und vermögendere Privatinvestoren auf jeden Fall. Sie bieten beachtliche Renditechancen und sind vergleichsweise wenig mit anderen Assetklassen korreliert. Viele Geschäftsmodelle, etwa in Wachstumssegmenten, sind für Anleger überhaupt nur durch Direktinvestitionen erreichbar. Und schließlich kann sich der Investor, wenn dies gewünscht ist, auch aktiv in das Unternehmen einbringen. 

Wie sieht es auf der anderen Seite, nämlich dem Kapitalbedarf der Unternehmen aus?

Matthias Wittenburg: Die Eigenkapitalquote eines Unternehmens beschreibt das Verhältnis des Eigenkapitals zum Gesamtkapital eines Unternehmens. Eine sinkende Eigenkapitalquote reduziert die Bonität der mittelständischen Unternehmen und damit auch den Zugang zu Fremdkapital. Zunehmende Kosten für Fremdkapital beschränken den Zugang zu frischem Geld für die Unternehmen.
Für Wachstumsunternehmen, die bereits Erfolge erzielt haben, ist es in Deutschland weiterhin oft schwierig, das notwendige Eigenkapital für den nächsten Schritt zu finden.

Viele grundsätzlich gut positionierte Mittelständler sind in den vergangenen drei Jahren krisenbedingt in ein Bilanzproblem gerutscht. Deren Zahl dürfte inzwischen in die Hundertausende gehen, was Deutschland für uns zum größten Einzelmarkt in Europa macht. Der Mittelstand benötigt zudem vielfach neues Kapital für Investitionen in Digitalisierung oder auch ESG, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.

Als Lösung für alle diese Situationen steht die Beteiligungsbörse als Plattform zur Verfügung.

Was macht die Beteiligungsbörse einzigartig?

Holger Kruse: Wir setzen den neuen Standard für digitale, kosteneffiziente und professionell begleitete Eigenkapitaltransaktionen. Also tatsächliche Unternehmensbeteiligungen, keine Partiarischen Nachtrangdarlehen oder ähnliche, für Investoren oft unvorteilhafte Instrumente. Dabei gibt es weiterhin die persönliche Betreuung durch versierte Berater, aber kombiniert mit innovativen Tools. Investoren bekommen dadurch den qualitätsgeprüften Zugang zu Beteiligungen an mittelständischen und Wachstumsunternehmen.

Der Prozess ist ganzheitlich: Von der Registrierung der Klienten über die Due Diligence und die Vertragsverhandlungen bis hin zum Abschluss – alles auf einer integrierten und transparenten Plattform. Eine Besonderheit für kleinere bis mittlere Beteiligungen ist auch die Angebotsqualität. Jede Transaktion durchläuft eine umfassende Verkäufer-Due Diligence und wird gemäß marktführender Standards vorbereitet und platziert.

Zudem stehen hinter der Beteiligungsbörse verlässliche Partner: Mitwirkende Unternehmen sind u.a. die führende Matching-Plattform COMPANYLINKS, die Börse Hamburg, das Digitalunternehmen CANEI und die internationale Rechtsanwaltskanzlei Pinsent Masons.

Wenn sie auch noch die Antworten zu nachfolgenden Fragen haben möchten, so lesen Sie doch den gesamten Artikel auf unserer Plattform im Pressebereich:
https://www.beteiligungsboerse.eu/presse/

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Rechtliche Hinweise:
Sofern nicht anders angegeben, stammen alle Informationen in diesem Dokument aus dem Interview aus dem Magazin Intelligent Investors 02/2023.

Newsletter vom 9. August 2023

Matthias Wittenburg & Holger Kruse
Beteiligungsbörse Deutschland

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